Umwelt

Zukunft wird aus
Ideen gemacht.

Nachhaltigkeit ist in der kunststoffverarbeitenden Industrie ein großes Thema. Wir finden, man sollte nicht so viele Worte darum machen, sondern stattdessen lieber Taten sprechen lassen.

Bei der Fertigung unserer Dichtfolien und Dichtbänder verzichten wir vollständig auf Stoffe, die eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Darüber hinaus berücksichtigen wir bereits beim Rohstoffeinkauf das spätere Recycling, indem wir verstärkt auf Stoffgleichheit achten und keine Materialien verarbeiten, die aus unterschiedlichen Kunststoffsorten bestehen. So können der Verschnitt aus der Produktion und die Produktreste unserer Kunden zu Granulat geschreddert und anschließend als sortenreiner Kunststoff wieder verarbeitet werden. 

Über Produktfarben diskutieren wir gern. Aber unser Strom bleibt blau.

Selbstverständlich produziert Watermann Polyworks an beiden Standorten ausschließlich mit grünem Strom. Oder besser gesagt mit blauem. Er wird zu 100% aus Wasserkraft gewonnen, unser Partner sind die Stadtwerke Detmold. Außerdem finden wir: Wenn man Watermann heißt und Produkte zum Schutz gegen Wasser herstellt, ist Wasserkraftstrom einfach ein Muss. Unsere Produkte lernen so die Kraft des Wassers bereits bei der Herstellung kennen und sind bestens auf Ihren Einsatz als Abdichtung vorbereitet.

Ein Watermann Polyworks Produkt hat viele Leben.

Abfallvermeidung bei allen Arbeitsschritten ist höchstes Gebot in unseren Fertigungshallen. Dennoch liegt es in der Natur unserer Produkte, dass bei der Herstellung jede Menge Verschnitt entsteht. Dank der Stoffgleichheit, auf die wir schon beim Rohstoffeinkauf achten, können wir diesen Verschnitt sowie die Produktreste unserer Kunden schreddern, einschmelzen und daraus sortenreines Kunststoffgranulat gewinnen.

Unserer speziell entwickelte Regranulierungsanlage bereitet auf diese Weise pro Monat rund 24.000 Kilogramm Restmaterial auf. Das gewonnene Granulat wird anschließend wieder zu einem Watermann Polyworks Produkt. Das ist bis zu zwei Mal möglich. Danach überlassen wir das Granulat anderen Herstellern von Kunststoffprodukten, die weniger hohe Qualitäten verarbeiten.